Das Holzwerk
wurde im Jahr 1934 gegründet und entwickelte sich zu einer der größten Parkettfabriken der Bundesrepublik. 1949 wurde dem Werk ein Spanplattenwerk angegliedert.
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Das Holzwerk
wurde im Jahr 1934 gegründet und entwickelte sich zu einer der größten Parkettfabriken der Bundesrepublik. 1949 wurde dem Werk ein Spanplattenwerk angegliedert.
Die Pferdebahn der Firma Alves & Co.
Wie die anderen Steinbruchbesitzer hatte auch Heinrich Alves zunächst die Steintransporte mit dem Pferdefuhrwerk durchzuführen, was recht umständlich war, da die Transporte durch den Flecken Salzhemmendorf gingen. Zudem verursachte der umfangreiche Fuhrbetrieb enorme Straßenschäden. Das änderte sich erst, als sich Alves entschloß, einen Steinbruch auf Hemmendorfer Seite zu erschließen, der nach dem Zusammenschluß beider Werke als Steinbruch II (oberer Bruch) bezeichnet wurde. Der Steinbruch I (der untere Bruch) gehörte dem Salzhemmendorfer Werk.
Die Kalkwerksgründung 1874
Mit einem amtlichen Schreiben vom 31. Mai 1873 erhält der Hofbesitzer Heinrich Alves aus Schulenburg die polizeiliche Genehmigungsurkunde vom 27. März d. J., und darf auf seinem Grundstück 4 Kalköfen, ein Wohnhaus und einen Stall auf der Steinbreite in der Feldmark Oldendorf am Bahnhof Osterwald errichten.
GRÜNDUNG DER ZUCKERRÜBENFABRIK 1875 - STILLLEGUNG 1919
Firma Zuckerrübenfabrik Oldendorf – Bahnhof Osterwald – Art des Betriebes: Rübenzuckerfabrik - Ort der Anlage: Am Bahnhof Osterwald Haus Nr. 129 - Art der Betriebskraft: Dampfkraft -
Der ortsansäßige Glashändler Conrad Heinrich Reuße wurde durch den großen Erfolg der Osterwalder Glashütte von Hinze und Pezold angeregt eine eigene Glashütte zu erbauen. Reuße suchte 1850 bei der Verwaltung des Amtes Lauenstein um eine Erlaubnis nach.
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